Aufwärts fallen

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Priska Lachmann wächst in einem Umfeld auf, das von fundamentalistischer Enge geprägt ist. Regeltreue ist beliebt; selbstständiges Denken oder kritisches Fragen sind unerwünscht. Sie heiratet früh und geht auf eine freie Bibelschule, um Pastorin zu werden. In der Vikariatszeit bricht dann alles auseinander: Ihr Wunsch, endlich authentisch leben zu dürfen, wird immer größer. Sie lässt sich scheiden. Ihr Umfeld lässt sie fallen.

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Beschreibung

Priska Lachmann wächst in einem Umfeld auf, das von fundamentalistischer Enge geprägt ist. Regeltreue ist beliebt; selbstständiges Denken oder kritisches Fragen sind unerwünscht. Sie heiratet früh und geht auf eine freie Bibelschule, um Pastorin zu werden. In der Vikariatszeit bricht dann alles auseinander: Ihr Wunsch, endlich authentisch leben zu dürfen, wird immer größer. Sie lässt sich scheiden. Ihr Umfeld lässt sie fallen.

Im Chaos der Veränderung sagt Priska Lachmann ihrem Glauben nicht ab. Stattdessen macht sie sich auf die Suche nach einem Gottesverhältnis, das zulässt, was bisher verboten war: Zweifel, Fragen, Offenheit, Weite. Hier erzählt sie ihre Geschichte und davon, wie sie aus der Enge des religiösen Zwangs zu einem beglückenden, wohltuenden und authentischen Glauben fand.

  • Ermutigt, den Glauben neu zu entdecken
  • Zeichnet eine Glaubensentwicklung von der Enge in die Weite

»Priska Lachmann nimmt uns mit auf ihre christliche Lebensreise. Sie lässt uns an witzigen und traurigen, frustrierenden und befreienden Erfahrungen teilhaben, vor allem aber an ihrer Zuversicht: Gott ist größer als wir meinen − und freundlicher sowieso.«

Thorsten Dietz, Theologe

Thorsten Dietz (23. August 2023)